Aktuelle Meldungen / Mitteilungen:
Pressemitteilung: Initiative "Neuromedizin für Hessen" legt Zahlen vor und
straft KV-Aussagen Lügen – Ambulante Ver-sorgung neurologisch-psychiatrischer Patienten
zunehmend gefährdet
FRANKFURT am Main, 31.01.2008 -
Wie die Initiative "Neuromedizin für Hessen"
gestern mitteilte, halte sie die Kritik an der
Kassenärzt-lichen Vereinigung (KV) Hessen
voll und ganz aufrecht. Die von der KV-Führung
genannten Zahlen seien schlichtweg falsch, so
dass man nun die tatsächlichen KV-Umsätze für die jeweiligen
Arztgrup-pen veröffentliche.
Angesichts der vorgelegten Zahlen sei
offensichtlich, dass der Vorstand der KV Hessen
nicht in der Lage ist, für eine ordnungsgemäße,
rechtskonforme und medizinischen Erfordernissen
folgende Honorarverteilung zu sorgen, so die
Initiative. "Wir haben deshalb die Politik
aufgefordert, also das aufsicht-führende
Hessische Sozialministerium, die notwendigen
Schritte zu unter-nehmen – insbesondere auch im
Interesse psychisch und neurologisch erkrankter
Menschen."
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Pressemitteilung: Initiative "Neuromedizin für Hessen" präzisiert Vorwürfe
– KV Hessen täuscht Ärzteschaft und Öffentlichkeit
– Zahlen auf den Tisch!
FRANKFURT am Main, 30.01.2008 -
Wie die Initiative "Neuromedizin für Hessen" heute
mitteilte, hält sie die Kritik an der
Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KV Hessen)
voll und ganz aufrecht.
Die von der Vorstandsvorsitzenden der KV, Frau Dr. Bert,
genannten Zahlen seien völlig aus der Luft
gegriffen. "Entweder hat Frau Dr. Bert den
Überblick verloren oder es handelt sich um
bewusste Falschangaben, mit denen sie ihre
eigenen Mitglieder – uns niedergelassene Ärzte –
und die Öffentlichkeit täuschen will", so die
Initiative, "beides ist gleichermaßen entlarvend
und nicht mehr hinzunehmen".
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Pressemitteilung: Ambulante Versorgung neurologisch-psychiatrischer
Patienten in Hessen gefährdet – Initiative
"Neuromedizin für Hessen" gegründet
FRANKFURT am Main, 24.01.2008 -
Neurologen, Nervenärzte, Kinder- und Jugendpsychiater sehen die ambulante Versorgung neurolo-gisch-psychiatrischer Patienten in Hessen
massiv gefährdet. Schuld ist das Honorarverteilungssystem der Kassenärztlichen
Vereinigung.
Mit Hilfe der neu gegründeten Initiative
„Neuromedizin für Hessen“ wollen die genannten
Berufsgruppen ihre Kritik nun in die Öffentlichkeit
tragen. Hinter der Initiative stehen der
Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN), der
Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN), der
Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) sowie
der Berufsverband für Kinder- und
Jugendpsychia-trie (BKJPP).
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Pressemitteilung: "Ambulante Versorgung neurologisch-psychiatrischer
Patienten in Hessen extrem gefährdet!"
FRANKFURT am Main, 23.01.2008 -
Wie auf der Vorstandssitzung des Berufsverbandes der
Deutschen Nervenärzte in Hessen (BVDN
Landesverband Hessen) mitgeteilt wurde, ist die
ambulante Versorgung neurologisch-psychiatrischer Patienten in Hessen
extrem gefährdet.
"Wir, das heißt die Nervenärzte, Neurologen,
Psychiater sowie Kinder- und Jugendpsychiater,
haben deshalb die "Initiative Neuromedizin für
Hessen" ins Leben gerufen. Unsere Fachgruppe
befindet sich speziell in Hessen in einer
prekären Situation, welche unsere Arbeit extrem
erschwert", sagte der Landesvorsitzende des BVDN
und gleichzeitig Vorsitzende der Initiative, Dr.
Werner Wolf aus Dillenburg.
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Offener Brief an Sozialministerin Silke Lautenschläger
BVDN Hessen, 23.01.2008 - Aktuelle Berichte über Kindstötungen und Kindesmisshandlungen durch psychisch kranke
oder seelisch verwirrte Menschen, eine deutliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und
Störungen in den letzten Jahren – Depressionen, Anpassungs- und Belastungsstörungen, Verhaltens-
oder Essstörungen – sowie eine erhebliche Zunahme altersbedingter neurologischer
Erkrankungen im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung – Durchblutungs-störungen des Gehirns, Schlaganfälle, Parkinson- und
Demenz-Erkran-kungen (um nur einige zu nennen) –
dokumentieren die Notwendigkeit, dieser Herausforderung fachlich kompetent zu begegnen.
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Anschreiben an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt
BVDN Hessen, 23.01.2008 - Wir, das heißt die Nervenärzte, Neurologen,
Psychiater sowie Kinder- und Jugendpsychiater in
Hessen, haben die Initiative "Neuromedizin für
Hessen" ins Leben gerufen, da sich unsere
Fachgruppe speziell in Hessen in einer prekären
Situation befindet, welche unsere Arbeit extrem
erschwert. Alle unsere Bemühungen, innerhalb der
Kassenärztlichen Vereinigung Hessen eine rechtskonforme Honorar-verteilung zu erwirken,
und unsere Appelle an das Hessische Sozial-ministerium, diesbezüglich die gesetzlich
vorgegebene Aufsichtspflicht wahrzunehmen, sind erfolglos geblieben.
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Replik der KV Hessen:
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